Topic Item
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"headline": "Möglichkeiten der ",
"headlineSecondary": "Trauerverarbeitung",
"description": "Jeder Mensch trauert auf seine eigene Art und Weise und es ist wichtig, sich selbst die Erlaubnis zu geben, die Gefühle zuzulassen, die in bestimmten Momenten hochkommen.",
"article": "<p>Findet euren eigenen Weg, der für euch persönlich bedeutungsvoll ist und euch dabei hilft, mit dem Verlust eures Kindes umzugehen und es in Ehren zu halten. </p>\n<p>Nehmt euch Zeit für Trauerarbeit und gebt euch selbst die Erlaubnis, auf eure eigene Weise zu trauern und zu gedenken.</p>\n<p>Es gibt verschiedene Rituale und Zeremonien, die euch helfen können, Abschied zu nehmen, den Verlust eures Kindes und den Schmerz zu verarbeiten und den Weg der Trauer zu gehen. Ebenso gibt es viele Möglichkeiten, um Erinnerungen an euer Kind zu bewahren und zu ehren. </p>\n<p>Hier sind einige Ideen:</p>\n<p><strong>Segnung oder Taufe:</strong> Einige Eltern entscheiden sich dafür, ihr Kind nach seinem Tod segnen zu lassen oder eine symbolische Taufe durchzuführen, um ihm spirituellen Beistand zu geben. </p>\n<p><strong>Abschiedszeremonie:</strong> Eine persönliche Abschiedszeremonie kann gestaltet werden, um dem Kind auf liebevolle Weise Lebewohl zu sagen. Dies kann Musik, Gebete, Gedichte oder persönliche Worte beinhalten. </p>\n<p><strong>Gedenkfeier:</strong> Organisiert eine Gedenkfeier oder Zeremonie, um gemeinsam mit Familie und Freunden Abschied zu nehmen und euer Kind zu ehren. Ihr könnt Kerzen anzünden, Gedichte lesen oder Musik spielen, die euch berührt.</p>\n<p><strong>Lichterzeremonie:</strong> Das Entzünden von Kerzen oder das Freilassen von Luftballons als Symbol des Gedenkens an das verstorbene Kind. </p>\n<p><strong>Ballon- oder Laternensteigenlassen:</strong> Lasst gemeinsam Ballons oder fliegende Laternen steigen, um symbolisch eure Liebe und Erinnerungen an euer Kind in den Himmel zu schicken. So könnte ihr auch eine Nachricht symbolisch zu eurem Kind schicken.</p>\n<p><strong>Namensgebung:</strong> Gebt eurem Kind einen Namen und schafft so eine persönliche Verbindung. Ihr könnt auch ein Namensschild oder eine Gedenktafel gestalten.</p>\n<p><strong>Erinnerungsrituale:</strong> Plant regelmäßige Rituale oder Traditionen, um an euer Kind zu erinnern, z.B. an seinem Geburtstag oder dem Tag seines Todes.</p>\n<p><strong>Symbolische Handlungen:</strong> Führt symbolische Handlungen durch, die euch Trost spenden, wie das Pflanzen eines Baumes, das Anfertigen eines Erinnerungsbuches oder das Tragen eines speziellen Schmuckstücks.</p>\n<p><strong>Meditation und Gebet:</strong> Nehmt euch Zeit für Meditation oder Gebet, um in Ruhe über euren Verlust nachzudenken und Trost zu finden.</p>\n<p><strong>Kunsttherapie:</strong> Nutzt kreative Ausdrucksformen wie Malen, Zeichnen oder Basteln als therapeutisches Mittel zur Verarbeitung eurer Gefühle.</p>\n<p><strong>Gedenkstätte:</strong> Ihr könnt eine spezielle Gedenkstätte in eurem Zuhause einrichten, z.B. mit einem Bilderrahmen, einer Kerze, einem Gedicht oder anderen persönlichen Gegenständen, die an euer Kind erinnern.</p>\n<p><strong>Gedenkschmuck:</strong> Es gibt Schmuckstücke wie Anhänger, Armbänder oder Ringe, die speziell zur Erinnerung an ein verlorenes Kind gestaltet sind. Diese könnt ihr tragen und so euer Kind immer bei euch haben.</p>\n<p><strong>Erinnerungsbuch:</strong> Ein Erinnerungsbuch oder Tagebuch kann helfen, eure Gedanken, Gefühle und Erinnerungen festzuhalten. Ihr könnt Fotos, Gedichte, Briefe oder andere persönliche Dinge hineinkleben.</p>\n<p><strong>Pflanzen oder Bäume pflanzen:</strong> Das Pflanzen eines Baumes oder einer Pflanze kann eine symbolische Art sein, das Leben eures Kindes zu ehren und zu gedenken.</p>\n<p><strong>Spendenaktionen:</strong> Ihr könnt eine Spendenaktion starten oder Geld für eine wohltätige Organisation sammeln, die sich mit dem Thema Fehlgeburt oder Totgeburt beschäftigt. Auf diese Weise könnt ihr etwas Gutes im Namen eures Kindes tun.</p>\n<p><strong>Ehrenamtliche Arbeit:</strong> Alternativ könnt ihr euch auch ehrenamtlich in einer Organisation, die sich mit den Themen Fehl- und Totgeburt beschäftigen, engagieren. Oftmals hilft es bei der eigenen Trauerarbeit, anderen mit dem gleichen Schicksal zu helfen.</p>\n<p><strong>Tattoos:</strong> Ein Tattoo mit dem Namen oder Symbol eures Kindes kann eine dauerhafte Erinnerung sein und euch Kraft geben.</p>\n<p><strong>Jahrestage feiern</strong>: Erstellt eine Tradition oder ein Ritual, um an diesen Tagen an euer Kind zu erinnern. Dies könnte das Besuchen des Grabes sein, das Anzünden einer Kerze oder das Schreiben eines Briefes an euer verstorbenes Kind.</p>\n<p><strong>Letztendlich ist es wichtig zu akzeptieren, dass der Schmerz nie ganz verschwinden wird, aber im Laufe der Zeit können wir lernen, damit umzugehen und unser Leben weiterzuführen, während wir die Erinnerung an unser Kind in unserem Herzen bewahren.</strong></p>\n",
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"title": "Ich gehöre zur Familie oder zum Freundeskreis"
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"title": "Ich gehöre zur Familie oder zum Freundeskreis"
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"title": "Kind vor längerer Zeit verstorben"
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"title": "Betroffene Väter - was ist mit uns?"
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"faqs": [
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"question": "Können wir unser verstorbenes Kind mit nach Hause nehmen?",
"answer": "Im Saarland gibt es die Möglichkeit einen Verstorbenen 72h nach Todeseintritt zu Hause aufzubahren. Es ist wichtig, sich bei Fragen zur Aufbahrung und den gesetzlichen Vorgaben im Saarland an die zuständigen Behörden oder an ein Bestattungsunternehmen zu wenden, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Anforderungen eingehalten werden. Das Cuddle Cot (eine mobile Kühlmatte) kann bei der Aufbahrung von großer Bedeutung sein."
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"question": "Woher bekomme ich passende Kleidung für mein Kind?",
"answer": "In vielen Krankenhäusern gibt es spezielle Kleidung für Sternenkinder, wie kleine Storchenbeutel, Einschlagdecken oder winzige Kleidungsstücke. Falls ihr vor Ort nicht fündig werdet, habt ihr die Möglichkeit passende Kleidung bei uns anzufordern. Alternativ könnt ihr selbst Kleidung für euer Sternenkind nähen – im Internet finden ihr Anleitungen und Muster."
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"faqId": 44,
"question": "Was sind Trigger?",
"answer": "Trigger sind Reize oder Situationen, die bei Menschen, die ein psychisches Trauma erlebt haben, unangenehme oder belastende Erinnerungen hervorrufen können."
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"faqId": 45,
"question": "Was passiert in einer Selbsthilfegruppe?",
"answer": "In einer Selbsthilfegruppe für trauernde Eltern nach dem Verlust ihres Kindes kommen Eltern zusammen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und sich in einem geschützten Raum austauschen können. In solchen Gruppen können Eltern ihre Gefühle, Ängste und Sorgen teilen, ohne auf Unverständnis zu stoßen. Sie erhalten Unterstützung von Menschen, die ihre Trauer nachempfinden können.\n\nIn diesen Gruppen werden oft verschiedene Themen besprochen, wie zum Beispiel der Umgang mit Schuldgefühlen, das Bewältigen des Verlusts im Alltag, die Herausforderungen in der Partnerschaft oder mit anderen Familienmitgliedern. Es werden auch praktische Tipps gegeben, wie man mit Trauer umgehen kann und wie man sich selbst in dieser schweren Zeit unterstützen kann.\n\nDarüber hinaus bieten Selbsthilfegruppen einen Ort der Gemeinschaft und des Zusammenhalts. Die Eltern können sich gegenseitig Trost spenden, sich ermutigen und gemeinsam Wege finden, mit ihrer Trauer umzugehen. Es entsteht ein Netzwerk von Verständnis und Unterstützung, das den trauernden Eltern hilft, nicht alleine mit ihrem Schmerz zu sein.\n"
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"faqId": 54,
"question": "Wie gehe ich mit Trigger um?",
"answer": "Umgang mit Triggern:\n\n- **Selbstreflexion**: Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, welche Dinge als Trigger wirken können. \n- **Vermeidung:** Manchmal ist es notwendig, bestimmte Situationen zu meiden, um sich zu schützen. Das ist in Ordnung und sollte nicht als Schwäche betrachtet werden.\n- **Unterstützung suchen:** Sich mit anderen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann hilfreich sein. Trauergruppen oder professionelle Beratung bieten Unterstützung.\n- **Selbstfürsorge**: Sich Zeit für sich selbst nehmen, sich erlauben zu trauern und auf die eigenen Bedürfnisse achten.\n\nEs ist wichtig zu verstehen, dass Trigger individuell unterschiedlich sind, und jeder Mensch anders darauf reagiert. Es gibt kein richtiges Muster, aber die genannten Hilfestellungen können unterstützen, mit Triggern umzugehen und den Trauerprozess zu bewältigen."
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"faqId": 59,
"question": "Gibt es lokale Selbsthilfegruppen oder Online-Communities?",
"answer": "Im Saarland gibt es tatsächlich zahlreiche **Selbsthilfegruppen**, in denen betroffene Eltern Unterstützung und Austausch finden können. Diese Gruppen bieten einen geschützten Raum, um über den Verlust eines Kindes zu sprechen, sich gegenseitig zu stärken und gemeinsam Wege der Trauerbewältigung zu finden. Thematisch unterscheiden sich die Selbsthilfegruppen, um Betroffene mit gleichen Schicksal zusammenbringen zu können. So gibt es Gruppen für Eltern, die ihr Kind sehr früh in der Schwangerschaft verloren haben oder andersrum, bei denen es in einer weiter fortgeschrittenen Phase der Schwangerschaft passiert ist. Gruppen bei erneuter Schwangerschaft nach Kindsverlust oder sogar welche für Angehörige der Betroffenen, die sich einen Austausch mit anderen Angehörigen wünschen. Näheres findet ihr unter [SternenEltern Saarland e.V.](https://sternenelternsaarland.de/)\n\nZusätzlich zu den lokalen Selbsthilfegruppen gibt es auch unsere Digitale-Selbsthilfe-Community. Hier habt ihr die Möglichkeit, euch mit anderen Eltern auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. In dieser virtuellen Gemeinschaft könnt ihr Trost finden, eure Gedanken und Gefühle teilen und von dem Verständnis und der Unterstützung anderer profitieren. Der Austausch innerhalb der online Community unterliegt strengen Datenschutzrichtlinien, um den Betroffenen einen wirklich geschützten und privaten Raum anbieten zu können. \n\nEs ist wichtig zu wissen, dass ihr nicht alleine seid und dass es Menschen gibt, die euch in eurer Trauer zur Seite stehen möchten. "
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"faqId": 62,
"question": "Was ist die digitale Selbsthilfe von Sterneneltern Saarland?",
"answer": "**Unsere digitale Selbsthilfeplattform** bietet euch digitale Hilfe zur Selbsthilfe.\n24 Stunden am Tag - 7 Tage die Woche.\nWir bieten eine sichere Plattform zum individuellen Austausch oder in der Gruppe.\n\nWir haben einen geschützten, virtuellen Ort geschaffen, an dem ihr miteinander kommunizieren, Informationen austauschen und diskutieren könnt. Es gibt abgeschlossene Themenräume, sowie offene Gruppen.\nZudem habt ihr die Möglichkeit euch per Text oder Videochat ganz privat oder in einer individuellen Gruppe zu unterhalten. Durch die Registrierung können nur verifizierte Personen den Räumen beitreten.\n\n**Hilfe zur Selbsthilfe**\nJede betroffene Familie macht ihre eigenen Erfahrungen und sammelt individuelles Wissen. Wenn wir uns alle mehr austauschen und uns gegenseitig unterstützen, können wir unser Schicksal leichter annehmen und finden Wege, damit umzugehen.\n"
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"faqId": 46,
"question": "Was können mögliche Trigger bei Kindsverlust sein?",
"answer": "\n**Schwangerschaften und Geburten** Das Sehen von schwangeren Frauen oder neugeborenen Babys kann bei trauernden Eltern Neid oder Schmerz auslösen.\n**Alltägliche Situationen:** Alltägliche Situationen, die das Kind betreffen könnten, wie Spielplätze, Schulen oder Kinderkleidung, können ebenfalls Trigger sein.\n**Gerüche und Klänge:** Bestimmte Gerüche oder Klänge, die mit dem Kind oder der Trauerzeit in Verbindung stehen, können Erinnerungen hervorrufen.\n**Bilder oder Videos:** Das Ansehen von Bildern oder Videos, die an den Verlust des Kindes erinnern, kann ein Trigger sein. Dies können Fotos des Kindes, Erinnerungen an den Krankenhausaufenthalt oder den Ort des Geschehens sein. \n**Geburtstage oder Jahrestage:** Besondere Daten wie der Geburtstag des Kindes oder der Tag des Todes können starke emotionale Reaktionen auslösen. \n"
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"faqId": 57,
"question": "Wie erhalte ich einen Psychotherapieplatz?",
"answer": "Oft wird die stille Geburt oder der Tod des Kindes als traumatisches Ereignis wahrgenommen. Daraus können sich Krankheiten wie eine Depression, Angststörung oder posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickeln. Über die bundesweite Telefonnummer 116117 erhalten Betroffene zeitnah einen Ersttermin bei einem Psychotherapeuten. Auch der Hausarzt kann bei der Suche unterstützen."
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"faqId": 58,
"question": "Wann sollte man sich professionelle Hilfe suchen?",
"answer": "Es ist völlig normal, dass der Verlust eines Kindes eine extrem schwierige und schmerzhafte Erfahrung ist, die eine Vielzahl von Emotionen und Herausforderungen mit sich bringen kann. Wenn ihr Schwierigkeiten habt, mit der Trauer umzugehen und das Gefühl habt, dass eure Trauer euch überwältigt oder euch im Alltag stark beeinträchtigt, kann es hilfreich sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Hier sind einige Anzeichen dafür, dass es sinnvoll sein könnte, Unterstützung von einem Therapeuten oder Berater zu suchen:\n\nIntensive und langanhaltende Trauer: Wenn ihr das Gefühl habt, dass eure Trauer über einen längeren Zeitraum hinweg intensiv und belastend ist und ihr nicht in der Lage seid, sie alleine zu bewältigen.\n\nSchlaf- oder Essstörungen: Wenn ihr unter Schlaflosigkeit, Albträumen, Appetitlosigkeit oder anderen körperlichen Symptomen leidet, die mit eurer Trauer in Verbindung stehen.\n\nIsolation und Rückzug: Wenn ihr euch zurückzieht, sozial isoliert fühlt oder Schwierigkeiten habt, mit anderen Menschen über eure Gefühle zu sprechen.\n\nSchuldgefühle oder Selbstvorwürfe: Wenn ihr euch selbst die Schuld am Verlust eures Kindes gebt oder euch Vorwürfe macht.\n\nProbleme im Alltag: Wenn ihr Schwierigkeiten habt, euren Alltag zu bewältigen, eure Arbeit zu erledigen oder für eure anderen Kinder da zu sein.\n\nSuizidgedanken: Wenn ihr Selbstmordgedanken habt oder das Gefühl habt, dass das Leben keinen Sinn mehr hat.\n\nWenn einer dieser Punkte auf euch zutrifft oder wenn ihr einfach das Gefühl habt, dass ihr professionelle Unterstützung benötigt, zögert nicht, Hilfe zu suchen. Ein Therapeut oder Berater kann euch dabei helfen, eure Trauer zu verarbeiten, gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln und euch dabei unterstützen, einen Weg durch diese schwierige Zeit zu finden. Es ist wichtig zu\n"
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"faqId": 60,
"question": "Was ist eine Familienunterstützung?",
"answer": "Das Leben einer Familie ist voller Höhen und Tiefen. Nach dem Tod eines geliebten Menschen ist es wichtig, nicht allein zu sein. Familienunterstützung bietet Ihnen und Ihren Angehörigen professionelle Begleitung und Unterstützung, um gemeinsam diese schwere Zeit zu meistern und gestärkt aus schwierigen Zeiten hervorzugehen. "
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"faqId": 61,
"question": "Was ist eine Einzelberatung?",
"answer": "Der Tod eines geliebten Menschen kann tiefgreifende Auswirkungen auf Ihr Leben haben. In der Einzelberatung finden Sie einen geschützten Raum, um Ihre Trauer zu verstehen und zu verarbeiten. Erfahren Berater unterstützen Sie dabei, neue Wege zu finden und wieder zu einem erfüllten Leben zurückzufinden. \n\n "
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