Bestattung von Sternenkindern

Grundsätzliches zur Bestattung von Sternenkindern im Saarland. Je nach Gewicht und Alter gibt es unterschiedliche Bestimmungen und Möglichkeiten.

Im Saarland regelt das Bestattungsgesetz die Bestattung von Verstorbenen, einschließlich Fehl- und Totgeburten sowie Lebendgeburten. (Stand 2021)

Bei Sternenkindern ist das Alter und Gewicht zu beachten, da es unterschiedliche Richtlinien gibt. Anbei die rechtlichen Definitionen der Begrifflichkeit:

Fehlgeburt

Definiert alle Kinder unter 500g und unter der 24. Schwangerschaftswoche.

Sie müssen gemäß des saarländischen Bestattungsgesetzes von der Klinik kostenlos eingeäschert und einer Gemeinschaftsbestattung zugeführt werden. (Siehe auch Sammelbestattung)

Die Klinik ist zudem verpflichtet, mindestens ein Elternteil über die Möglichkeit einer  Einzelbestattung ihres Kindes aufzuklären. In diesem Fall muss ein Bestatter beauftragt und die Kosten der Bestattung von euch übernommen werden. 

Kam euer Kind zu Hause zur Welt, besteht keine Bestattungspflicht. Auch besteht kein Anspruch auf Beisetzung durch die Klinik in einer Gemeinschaftsbestattung.

Totgeburt

Definiert alle Kinder über 500g und ab der 24. Schwangerschaftswoche.

Die Eltern sind dazu verpflichtet, ihre Kinder selbst beizusetzen. In diesem Fall muss ein Bestatter beauftragt und die Kosten der Bestattung von euch übernommen werden. 

Lebendgeburt

Unabhängig der Schwangerschaftswoche. In der Medizin und Neonatologie sind folgende Lebenszeichen relevante, dass ein Kind gelebt hat:

  • Atmung: Das Vorhandensein von Atembewegungen oder das Ein- und Ausatmen des Kindes. 
  • Herzschlag: Ein nachweisbarer Herzschlag des Kindes, der auf eine Herzaktivität hinweist. Aber auch eine pulsierende Nabelschnur) 
  • Bewegungen: Sichtbare Bewegungen des Kindes, wie z.B. Zucken der Gliedmaßen oder Reaktionen auf äußere Reize. 
  • Reflexe: Das Vorhandensein von Reflexen, wie z.B. Saugreflex oder Greifreflex, die auf eine funktionierende Nerven- und Muskelaktivität hinweisen. 
  • Körpertemperatur: Eine messbare Körpertemperatur des Kindes, die darauf hindeutet, dass der Stoffwechsel aktiv ist.

 

Die Eltern sind dazu verpflichtet, ihre Kinder selbst beizusetzen. In diesem Fall muss ein Bestatter beauftragt und die Kosten der Bestattung von euch übernommen werden. 

Es ist ratsam, dass ihr euch frühzeitig über alle Möglichkeiten und Kosten informiert, damit die Bestattung eures Kindes entsprechend euren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen erfolgen kann. 


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      "question": "Gibt es finanzielle Unterstützung zur Kostenübernahme der Beerdigung?",
      "answer": "Bei Kindern über 500g Geburtsgewicht (Totgeburt oder Kinder die lebend zur Welt kamen) gibt es finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten und Versicherungsleistungen. \n\nSozialhilfeleistungen: \nJe nach Ihrem Einkommen und Ihrer finanziellen Situation könnt ihr möglicherweise staatliche Unterstützung in Form von Sozialhilfeleistungen erhalten, um die Kosten für die Beerdigung eures Kindes zu decken. \nInformiert euch bei den örtlichen Behörden oder Sozialdiensten über mögliche Unterstützungsmöglichkeiten. \n\n\nIhr könnt auch in Erwägung ziehen, eine Spendenaktion oder ein Crowdfunding-Projekt zu starten, um Geld für die Beerdigungskosten zu sammeln. Freunde, Familie und Gemeindemitglieder könnten bereit sein, finanziell zu unterstützen. "
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      "question": "Wie läuft eine Sammelbestattung von Sternenkindern ab?",
      "answer": "Im Saarland dürfen nur Kinder unter der 24. Schwangerschaftswoche und unter einem Gewicht von 500g einer Sammelbestattung zugeführt werden.  \n\nNach einer Geburt in der Klinik oder einer Kürrettage werden die Kinder bis zur nächsten Sammelbestattung (auch Gemeinschaftsbestattung) im Klinikum gesammelt und kurz vor der Beisetzung eingeäschert. Um die Beisetzung auf dem Friedhof kümmert sich die Klinikseelsorge.   \n\n\nDie Eltern werden in der Regel NICHT von der Klinik zur Sammelbestattung eingeladen.  Bei ihrem Klinikaufenthalt erhalten  sie einen Flyer mit dem entsprechenden Datum .  \n\n \nDie aktive Mitgestaltung der Bestattung bitten wir euch mit der Klinikseelsorge zu besprechen, da dies im Saarland variiert. Oftmals haben die Eltern die Möglichkeit eine Blume am Grab niederzulegen. "
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      "question": "Muss jedes Kind unter der 24.SSW/500g KG in eine Sammelbestattung?",
      "answer": "**Sammelbestattung durch die Geburtsklinik**\nDie saarländischen Krankenhäuser sind dazu verpflichtet alle Kinder zu sammeln, einzuäschern und einer Gemeinschaftsbestattung zuzuführen. Dies erfolgt je nach Klinik 1-3x im Jahr und ist kostenlos. Die Einrichtung ist aber auch verpflichtet, ein Elternteil über die Möglichkeit einer Einzelbestattung hinzuweisen. Quelle: Saarländisches Bestattungsrecht (Stand 2021) \n\n**Kam euer Kind zu Hause zur Welt und ist unter 500g schwer, besteht keine Bestattungspflicht.**\nIhr habt jedoch trotzdem die Möglichkeit, Kinder unter 500g in Sternenkindergrabfeldern, Kindergräbern, Friedwald o.ä. zu beerdigen."
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      "answer": "Im Saarland gibt es die Möglichkeit einen Verstorbenen 72h nach Todeseintritt zu Hause aufzubahren. Es ist wichtig, sich bei Fragen zur Aufbahrung und den gesetzlichen Vorgaben im Saarland an die zuständigen Behörden oder an ein Bestattungsunternehmen zu wenden, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Anforderungen eingehalten werden. Das Cuddle Cot (eine mobile Kühlmatte) kann bei der Aufbahrung von großer Bedeutung sein."
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      "question": "Woher bekomme ich passende Kleidung für mein Kind?",
      "answer": "In vielen Krankenhäusern gibt es spezielle Kleidung für Sternenkinder, wie kleine Storchenbeutel, Einschlagdecken oder winzige Kleidungsstücke. Falls ihr vor Ort nicht fündig werdet, habt ihr die Möglichkeit passende Kleidung bei uns anzufordern. Alternativ könnt ihr selbst Kleidung für euer Sternenkind nähen – im Internet finden ihr Anleitungen und Muster."
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      "question": "Wie viel Zeit haben wir bis zur Bestattung?",
      "answer": "Im Saarland muss eine Erdbestattung innerhalb von 10 Tagen erfolgen, während für die Einäscherung und die entsprechende Bestattung 3 Monate vorgesehen sind. \nDer Bestatter wird euch über alle wichtigen Schritte informieren. \n"
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      "question": "Was ist die digitale Selbsthilfe von Sterneneltern Saarland?",
      "answer": "**Unsere digitale Selbsthilfeplattform** bietet euch digitale Hilfe zur Selbsthilfe.\n24 Stunden am Tag - 7 Tage die Woche.\nWir bieten eine sichere Plattform zum individuellen Austausch oder in der Gruppe.\n\nWir haben einen geschützten, virtuellen Ort geschaffen, an dem ihr miteinander kommunizieren, Informationen austauschen und diskutieren könnt. Es gibt abgeschlossene Themenräume, sowie offene Gruppen.\nZudem habt ihr die Möglichkeit euch per Text oder Videochat ganz privat oder in einer individuellen Gruppe zu unterhalten. Durch die Registrierung können nur verifizierte Personen den Räumen beitreten.\n\n**Hilfe zur Selbsthilfe**\nJede betroffene Familie macht ihre eigenen Erfahrungen und sammelt individuelles Wissen. Wenn wir uns alle mehr austauschen und uns gegenseitig unterstützen, können wir unser Schicksal leichter annehmen und finden Wege, damit umzugehen.\n"
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      "question": "Was sind Trigger?",
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      "question": "Was können mögliche Trigger bei Kindsverlust sein?",
      "answer": "\n**Schwangerschaften und Geburten** Das Sehen von schwangeren Frauen oder neugeborenen Babys kann bei trauernden Eltern Neid oder Schmerz auslösen.\n**Alltägliche Situationen:** Alltägliche Situationen, die das Kind betreffen könnten, wie Spielplätze, Schulen oder Kinderkleidung, können ebenfalls Trigger sein.\n**Gerüche und Klänge:** Bestimmte Gerüche oder Klänge, die mit dem Kind oder der Trauerzeit in Verbindung stehen, können Erinnerungen hervorrufen.\n**Bilder oder Videos:** Das Ansehen von Bildern oder Videos, die an den Verlust des Kindes erinnern, kann ein Trigger sein. Dies können Fotos des Kindes, Erinnerungen an den Krankenhausaufenthalt oder den Ort des Geschehens sein. \n**Geburtstage oder Jahrestage:** Besondere Daten wie der Geburtstag des Kindes oder der Tag des Todes können starke emotionale Reaktionen auslösen. \n"
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      "question": "Wie gehe ich mit Trigger um?",
      "answer": "Umgang mit Triggern:\n\n- **Selbstreflexion**: Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, welche Dinge als Trigger wirken können. \n- **Vermeidung:** Manchmal ist es notwendig, bestimmte Situationen zu meiden, um sich zu schützen. Das ist in Ordnung und sollte nicht als Schwäche betrachtet werden.\n- **Unterstützung suchen:** Sich mit anderen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann hilfreich sein. Trauergruppen oder professionelle Beratung bieten Unterstützung.\n- **Selbstfürsorge**: Sich Zeit für sich selbst nehmen, sich erlauben zu trauern und auf die eigenen Bedürfnisse achten.\n\nEs ist wichtig zu verstehen, dass Trigger individuell unterschiedlich sind, und jeder Mensch anders darauf reagiert. Es gibt kein richtiges Muster, aber die genannten Hilfestellungen können unterstützen, mit Triggern umzugehen und den Trauerprozess zu bewältigen."
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